In zwei Monaten ist es so weit: Die Winter-Militärweltspiele kommen in die Schweiz! Die Vorbereitungen an den Wettkampfstandorten laufen auf Hochtouren, um Athletinnen und Athleten aus aller Welt ideale Bedingungen zu bieten.
Ob alpine Wettkämpfe in Engelberg, nordische Disziplinen in den Regionen Andermatt und Goms oder Klettern in Wädenswil – jeder Standort bringt einzigartige Anforderungen mit sich. Daher wurden in den letzten Wochen an allen Austragungsorten nochmals intensive Sitzungen und Stabsarbeitstage abgehalten. Ziel war es, offene Fragen zu klären, entscheidende Vorbereitungen zu treffen und wichtige Prozesse abzustimmen. Konzepte wurden finalisiert, Verantwortlichkeiten präzisiert und die Zusammenarbeit mit zivilen Partnerorganisationen intensiviert. Wettkampfleiter Oberst Markus Ming unterstreicht: «Nur wenn alle Rädchen ineinandergreifen und jeder seine Aufgabe kennt, werden wir gemeinsam erfolgreich sein.»
Die Wettkampfteams – bestehend aus Milizangehörigen, Expertinnen und Experten sowie zivilen Partnern – arbeiten eng zusammen, um die Spiele zu einem aussergewöhnlichen Ereignis zu machen. Vieles wurde bereits erreicht: Weitere Spezialistinnen und Spezialisten haben sich dem Stab angeschlossen, einige von ihnen wurden remilitarisiert und arbeiten jetzt voller Motivation an den finalen Vorbereitungen.
Nur wenn alle Rädchen ineinandergreifen und jeder seine Aufgabe kennt, werden wir gemeinsam erfolgreich sein
Die kommenden zwei Monate sind von entscheidender Bedeutung, um die verbleibenden Details abzustimmen und die Planungen in die Endphase zu bringen. Jeder Tag zählt, und das gesamte Team ist bereit, die letzten Herausforderungen anzupacken, um die Spiele zu einem unvergesslichen Highlight für alle Beteiligten zu machen.